#6 Biomagnetic Sensing: Magnetoelektrische Sensorik – Biegebalkenbasiert
Shownotes
Wir alle haben früher doch gerne mal ein Lineal an einer Tischkante schwingen lassen, oder? Was das nun mit biegebalkenbasierten Sensoren zu tun hat, erklären uns die Expert*innen Dr.-Ing. Eric Elzenheimer, M.Sc. Elizaveta Spetzler und M.Sc. Lars Thormählen. Biegebalken-Sensoren bestehen aus einem dünnen Silizium-Streifen, auf dem im einfachsten Falle zwei Schichten aufgebracht sind: Die erste ist magnetisch aktiv, die zweite gibt bei Formänderung eine Spannung ab. Bringt man den Sensor nun in ein Magnetfeld, verformt sich die Magnetschicht und verbiegt damit den Silizium-Streifen. Damit verformt sich auch die zweite Schicht, die dann ein messbares Spannungssignal abgibt.
Und dann berichten die Drei am Ende noch von ganz besonderen und wunderbaren SFB Momenten – wie schön!
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