#12 Biomagnetic Sensing: Signalverarbeitung

Shownotes

Um die schwachen Ausgangsignale der Sensoren in nutzbare Signale zu übersetzen, sind verschiedene Zwischenschritte nötig: Zuerst werden die Signale verstärkt. Dann werden die analogen Signale in digitale umgewandelt, so dass sie am Computer weiterverarbeitet werden können. Dort werden aufgezeichnete Störsignale durch geschickte Filtermechanismen herausgerechnet, so dass ein für Medizinerinnen interpretierbares Signal entsteht. Um das gemessene Signal zu verbessern, wird unter anderem das Verfahren der Subtraktion der Störsignale eingesetzt. Dazu wird ein zweiter Sensor so positioniert, dass er nicht mehr das medizinisch relevante Signal, sondern nur noch die (Stör)Signale aus der Umgebung aufnimmt. Nun kann man am Computer das Störsignal nach entsprechender Anpassung vom Messsignal abziehen. Übrig bleiben Signale, die von Medizinerinnen deutlich besser interpretiert werden können. M.Sc. Christin Bald und M.Sc. Henrik Wolframm nehmen uns wieder mit auf die Reise.

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