#11 Biomagnetic Sensing: Sensoren, die rauschen…

Shownotes

Ziel bei jeder Messung eines Magnetfelds ist es, das Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu optimieren. Gemeint ist damit, den Signalpegel so weit wie möglich anzuheben und gleichzeitig das Rauschen so weit wie möglich zu unterdrücken. Beide Parameter werden durch die Sensor-Bauart, die Umgebungsbedingungen der Messung sowie die Signal-Nachverarbeitung beeinflusst. Bei Messungen von bspw. Herzsignalen kommt häufig noch ein "Dummy" zum Einsatz: eine Puppe mit einem künstlichen Herzen, das mithilfe von Spulen die Signale eines echten Herzens imitiert. Vorteilhaft ist nicht nur die große Ausdauer der „Patient*in“, sondern auch die Möglichkeit, die Signalstärke einstellen zu können. So kann das künstliche Herz zehnfach stärkere Signale aussenden wie sein natürliches Pendant. M.Sc. Christin Bald und M.Sc. Henrik Wolframm berichten mehr.

Shownotes:

Zu Gast:

Social Media:

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.